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Die Kunst des Rekrutierens: Aktive vs. Passive Kandidaten

In der sich ständig verändernden Arbeitswelt von heute ist das Rekrutieren von Talenten komplexer und herausfordernder geworden. Mit der Digitalisierung und dem Aufkommen von Social Media hat sich der Pool potenzieller Kandidaten erweitert, und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sowohl aktive als auch passive Bewerber zu identifizieren und anzusprechen. Beide Gruppen bieten einzigartige Vorteile und Herausforderungen. Dieser Artikel beleuchtet die Unterschiede, Vorteile und Dynamiken beider Gruppen, um herauszufinden, wie Sie das Beste aus beiden Welten nutzen können.

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Inhaltsverzeichnis



Unterschiede zwischen aktiven und passiven Bewerbern

In der facettenreichen Welt des Recruitings gibt es zwei Hauptkategorien von Bewerbern: aktive und passive. Während aktive Bewerber aktiv nach neuen Jobmöglichkeiten suchen, sind passive Bewerber diejenigen, die nicht aktiv suchen, aber dennoch für eine Position in Betracht gezogen werden könnten. Sie sind oft in ihrer aktuellen Rolle zufrieden, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht für das richtige Angebot offen wären. Es ist interessant zu bemerken, dass viele passive Bewerber oft nicht einmal wissen, dass sie als solche betrachtet werden. Sie könnten in einer Position sein, in der sie sich wohlfühlen, aber wenn sie mit einer besseren Gelegenheit konfrontiert werden, könnten sie den Sprung wagen.


Die Reise zur Entdeckung passiver Talente

Passive Talente sind nicht auf traditionellen Jobbörsen zu finden. Stattdessen sind sie oft auf professionellen Netzwerkplattformen wie LinkedIn oder Xing präsent. Mit der Digitalisierung nutzen Unternehmen auch soziale Medien wie Instagram oder Facebook, um passive Talente zu entdecken. Der Schlüssel liegt darin, sie mit einem maßgeschneidertem Recruiting Konzept zu erreichen, die ihre Interessen und Karriereziele berücksichtigt. Es ist auch wichtig, den richtigen Ton zu treffen. Zu aggressiv zu sein kann abschreckend wirken, während zu passiv zu sein den Kandidaten das Gefühl geben kann, dass das Angebot nicht ernst gemeint ist.


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Die Dynamik aktiver Bewerber

Aktive Bewerber sind diejenigen, die den traditionellen Rekrutierungsweg gehen. Sie suchen aktiv nach neuen Möglichkeiten und reagieren auf Stellenanzeigen. Es ist wichtig zu verstehen, warum sie nach neuen Möglichkeiten suchen. Es könnte aufgrund von Unzufriedenheit im aktuellen Job, einem Umzug oder einfach dem Wunsch nach Veränderung sein. Es ist auch wichtig zu beachten, dass aktive Bewerber oft eine klarere Vorstellung davon haben, was sie wollen. Daher ist es wichtig, dass die Stellenbeschreibung und das Angebot genau das widerspiegeln, was sie suchen.


Warum ein ausgewogenes Verhältnis von aktiven und passiven Bewerbern wichtig ist

Ein ausgewogenes Verhältnis von aktiven und passiven Bewerbern ermöglicht es Unternehmen, eine breitere Palette von Talenten zu erreichen. Während aktive Bewerber oft schneller verfügbar sind, können passive Bewerber oft schwer zu fassende Talente mit spezialisierten Fähigkeiten sein. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Rekrutierung von passiven Bewerbern oft eine langfristige Investition ist, da sie möglicherweise nicht sofort verfügbar sind, aber auf lange Sicht wertvoll für das Unternehmen sein können.


Schlussfolgerung

In einer Zeit, in der der Arbeitsmarkt ständig in Bewegung ist und Unternehmen um die besten Talente konkurrieren, ist es unerlässlich, sowohl aktive als auch passive Rekrutierungsstrategien zu nutzen. Während aktive Bewerber oft bereit und willens sind, sich schnell zu bewegen, bieten passive Kandidaten eine Chance, tief in den Talentpool einzutauchen und verborgene Juwelen zu entdecken, die möglicherweise nicht aktiv nach neuen Möglichkeiten suchen, aber dennoch einen enormen Wert für ein Unternehmen darstellen können. Es ist auch wichtig, die Dynamik und Motivationen beider Gruppen zu verstehen, um effektive Rekrutierungsstrategien zu entwickeln. Letztlich geht es nicht nur darum, Positionen zu besetzen, sondern darum, die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten und der richtigen Einstellung für das Unternehmen zu gewinnen. Ein ausgewogenes Verhältnis von aktiven und passiven Bewerbern ermöglicht es Unternehmen, eine vielfältige und dynamische Belegschaft aufzubauen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Unternehmensziele unterstützt. Es ist eine fortwährende Reise, aber mit der richtigen Strategie und dem Verständnis kann sie zu nachhaltigem Erfolg führen.



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